Geschichte

Der Deutsche Fotobuchpreis ist ein jährlicher Wettbewerb, bei dem die besten Fotobücher des deutschsprachigen Raumes in mehreren Kategorien von einer unabhängigen Jury ausgezeichnet werden. Er wurde 1975 als »Kodak Fotobuchpreis« in Zusammenarbeit mit dem »Börsenverein des Deutschen Buchhandels« sowie dem »Landesgewerbeamt Stuttgart« gegründet und fand bis 2003 unter diesem Namen statt. Nach dem Rückzug der Kodak AG als Sponsor wurde der Preis 2003 in »Deutscher Fotobuchpreis« umbenannt.

2015 richtete der »Landesverband Baden-Württemberg e. V. des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels« den Preis zum letzten Mal aus und gab im März 2016 bekannt, dass die Vergabe des Preises bis auf Weiteres ausgesetzt wird.

Nach einjähriger Pause fand sich 2017 mit der Hochschule der Medien Stuttgart (HdM) ein neues Organisation-Team.

2022 hat die Hochschule der Medien Stuttgart die organisatorischen Aufgaben an das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER übergeben. Damit wird ab 2023 der Preis in mehreren Kategorien in Regensburg verliehen.

Im Anschluss an die Preisverleihung geht es auf Wanderschaft – der Fotobuchpreis wird an unterschiedlichsten Orten in Deutschland wie auch im näheren und weiter entfernten Ausland präsentiert.

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